Bahndamm zur Insel

Der historische Kern von Lindau liegt auf einer Insel. So müssen die Züge, um zum dortigen Inselbahnhof zu gelangen zunächst über den See fahren. Seit einigen Jahren halten hier nicht mehr alle Fahrzeuge, da ein zweiter Bahnhof eingerichtet wurde.

 

Wasserpflanzen

Hier in der Verbindung zweier Seen gibt es in dem langsam dahin fließenden Gewässer zahlreiche Seerosen zu bestaunen. Das Schutzgebiet mit seiner Seenplatte liegt verborgen im malerischen bayerischen Alpenvorland.

 

Allgäuer Alpenvorland

Dort wo sich die Hügel zum Bergstättgebiet aufschwingen, finden sich liebliche Weiden für die hier zahlreichen Rinder. Wanderwege führen durch die Wiesen und Wälder und so mancher Aussichstpunkt wartet darauf entdeckt zu werden.

 

Wasserfall hoch x

In diesem Tobel gibt es so viele Wasserfälle, das man sich nur schwer satt sehen kann. Im Sommer lohnt bei ausreichendem Wasserstand auch ein Bad in einem der vielen Gumpen. Die verdiente Abkühlung ist nur einen Katzensprung von der Stadt entfern.

 

 

Röthenbach im Allgäu

Bei einer Wanderung um den Ort, ob groß oder klein, kann man die Gemeinde aus verschiedensten Blickwinkeln kennen lernen. Das Allgäu zeigt sich hier von seiner urwüchsigen Seite. Die schroffen Berge aber trifft man hier nicht an.

 

Bauarbeiten

Ein altes Bahngebäude ist eingerüstet. Durch das Gestänge fühlt sich der Betrachter wie hinter Gittern. Es scheint, als wäre man ein ungebetener Gast. Auf der anderen Seite aber, wird der Fahrgast wieder herzlich willkommen geheißen.

 

Historisches Farbkleid

Die 218 446-3 besticht besonders durch ihre Lakierung in alten DB Farben. Um das stimmige Bild abzurunden, ist auch das DB Logo epochentypisch. Für mich ist es das schönste DB Emblem, das es jemals gegeben hat.

 

Zufälliges Trio

Ich spazierte eines Abends entlang der Bahnlinie. Da der IC bereits in Mannheim sein Ende gefunden hatte, war nichts besonderes zu erwarten. Doch auf einmal kam dieses Dreierpack an 218 um die Kurve. Es wurde ein schöner Nachschuss.

 

Wasserallee

Dort wo sich sonst die Fußgänger tummeln, ist der Weg überflutet. Die entlang der Bahnlinie liegenden Feuchtgebiete wurden unter Wasser gesetzt. Einige Radfahrer und Spaziergänger wagten sich in das Nass und strampelten auf die andere Seite.

 

Die Natur greift ein

Auf einem Bahnsteig fühlen sich die ersten Pflanzen in den Fugen der Pflastersteine wohl. Dieser Bahnhof wird in den nächsten Jahren saniert. Warten wir, wie sich die Situation enwickelt, bis die Bauarbeiten beginnen.

 

Hochwasser

Der Wasserstand der Iller legt eine kleine Pause ein, bevor er am nächsten Tag wieder zu steigen beginnt. Viele Sandbänke sind nun von den Fluten überspült. Die Regenpause ermöglicht einen schönen Spaziergang.

 

Felsiger Nagelfluh

An den Flanken des Immenstädter Horns finden sich zahlreiche Tobel mit beeindruckenden Nahelfluhfelsformationen. Staunend bleibt man davor stehen und möchte nur sehr ungern den Blick davon lösen und seine Wanderung fortsetzen.

 

Eindrucksvolle Felswände

Steigt man in den Allgäuer Alpen in eines der kleineren Seitentäler hinein, so bietet sich den Wanderern eine Mischung aus lieblichen Alpwiesen und steilenv zerklüfteten Felswänden, sobald sie den Wald hinter sich gelassen haben. 

 

Rosenranken

An einer historischen Villa ranken sich unterhalb der Veranda Rosen empor. Leider war im Mai deren Blütezeit noch nicht gekommen. Ich freute mich aber, die Stacheln im Kontrast zu den Blättern einfangen zu können.

 

Tor zur Welt

Löwe und Leuchtturm bewachen die Hafenausfahrt am Südwestende von Bayern. Wer möchte kann die Fahrt in die Nachbarländer Österreich und Schweiz antreten, oder einfach durch die historische Altstadt bummeln. An schönen Tagen treffen wir auf viele Gleichgesinnte.

 

Ohne Worte

Dieses Wahrzeichen seiner Region kennt wohl ein jeder in Deutschland und weit darüber hinaus. Leider konnte heute der gesamte Rundweg nicht begangen werden, da ein Wegabschnitt wegen Baumaßnahmen gesperrt war.

 

Hoch über der Elbe

Von der Bergstation einer Materialseilbahn, die sich auf einem Kalksteinfelsen hoch oben über der Elbe befindet, ist die Aussicht atemberaubend. Hier mag man nicht glauben, dass der Aufstieg nur ca. 30 Minuten gedauert hat.

 

Schrammen

Diese Felsformationen gehören nicht zu unrecht zu den Schrammsteinenen. Der Name ist selbsterklärend für die vielen Spalten und Risse. Leider hat ein ähnlich lautender Bandname rein gar keinen Bezug zu dieser Landschaft.

 

Bringst du die Kinder?

Dieser Storch fliegt durch ein Museum in Bad Schandau. Bei Regenwetter, wenn zugleich die Straßenbahnen streiken und eine Fahrt zum Lichtenhainer Wasserfall nicht möglich ist, kann man sich hier im trockenen über die Landschaft draußen informieren.

 

Steintreppe

Im Elbsandsteingebirge sind viele Treppen in den blanken Fels gehauen, oder es muss von Stein zu Stein gestiegen werden. Seltenheitswert genießt jedoch ein solches, sehr elegant geschwungenes Geländer, an dem man sich gerne festhalten möchte.

 

Naturdenkmal

Ein Torbogen aus Stein reckt sich im Wald in die Höhe. Auf einem Steig kann das magische Schauspiel durchstiegen werde. Da die Bäume entsprechend gelichtet wurden, ist die Sicht frei in die herrliche, umliegende Bergwelt.

 

Jetzt fängt das schöne Frühjahr an

"... und alles fängt zu blühen an ..." Die Blätter der Büsche und Bäume sprießen. In wenigen Tagen wird alles wieder grün sein. Auch im alten Laub des Waldbodens beginnt es sich zu regen. Die ersten Blumen zeigen sich.

 

Vorsommer im Frühling

Bei extrem warem Frühlingstemperaturen im April, neigt sich ein Triebzug der Baureihe 612 besonders freudig in eine Kurve. Die Bäume entlang der Gleise recken dem Zug eifrig ihre Äste entgegen. Sie erzeugen auf dem Fahrzeug ein spannendes Schattenspiel.

 

Stadtbahn auf schmaler Spur

Die Bielefelder Stadtbahn fährt auf Gleisen mit einer Spurweite von 1000 mnm. Das Platzangebot in den Fahrzeugen ist teilweise deutlich eingeschränkt gegenüber Normalspur. Sind beidseitig Doppelsitze verbaut, bleibt nur noch ein schmaler Durchgang verfügbar.

 

Sandige Aussichten

Die Senne ist eine wunderschöne Landschaft auf der Südwestseite des Teutoburger Waldes. Mit einer Mischung aus Wald und Freiflächen ist sie enorm abwechslungsreich. Der Boden ist sehr sandig. Teilweise wird er sogar abgebaut.

 

Niederländerin zu Besuch

Die Elok 193 263 aus den Niederlanden zieht einen Intercity durch Niedersachsen. Da der Fotograf von diesem Zugpferd nichts wusste und ganz am anderen Ende des Bahnsteiges auf einen anderen Zug wartete, musste er sprinten.

 

Güterzug mit Kraftpaket

Eine Euro9000 zieht einen Güterzug über die Bayerischen Allgäubahn. Dieses Schauspiel kann nun regelmäßig zweimal in der Woche bewundert werden, soweit die Fahrzeiten bekannt und die Lokomotiven verfügbar sind.

 

Spiegelbild

In diesen Glasscheiben spiegeln sich nicht nur Bahnanlagen, sonder auch der Fotograf selbst. Momentan finden dort leider umfangreiche Baumaßnahmen statt, aber ich kann ja danach wieder kommen und ein neues Bild aufnehmen.

 

Nieten

Diese alte Brücke auf einer Staumauer ist genietet. Vor Jahrzehnten führte hier noch ein Wanderweg hinüber. Jetzt haften Eltern für ihre Kinder. Das Wasser wird zu einer im Tal liegenden Farbrik geführt und dort genutzt.

 

Glänzend

Ein IC steht im Bahnhof. Die Lichter spiegeln sich in den Lokomotiven. Auch zufällige Gegebenheiten können wunderschön fotgrafiert werden. Oft bleibt dann aber nur wenig Zeit dafür und man muss schnell die Aufnahmeeinstellungen entscheiden.

 

Innerörtlicher Kreisverkehr

Auf einem Hügel in seiner Mitte steht ein Monument aus Metall. Dieses leuchtet in der Dunkelheit mystisch. Die Stadt im Hintergrund verstärkt diesen Eindruck hin zu einer heimeligen altmodischen Szenerie. Die Laternen müssen gekonnt positioniert werden.

 

Es ist geschafft ...

Ein ICE 4 verlässt den Albabstiegstunnel. Er lässt die Schwäbische Alb hinter sich und strebt über Augsburg München entgegen. Auf der Neubaustrecke hat er das Mittelgebirge deutlich leichter und schneller gequert, als auf der alten Trasse.

 

Westfrankenbahn

Triebzüge der Baureihe 642 aus dem Frankenland konnten heute im Allgäu als Verstärkerzug gesichtet werden. Solche Züge sind hier früher auch zeitweise eingesetzt worden, seit einigen Jahren aber durch andere Fahrzeuge verdrängt.

 

Moorsee

Tief unten hinter einem kleinen Örtchen liegt im Wald des Oberlandes ein kleiner Moorsee. Bei rechtzeitiger Planung kann die Anreise auch mit Bus oder Sammeltaxi erfolgen. An Sonntagen ist der ÖPNV leider nicht verfügbar.

 

Drunt in der greana Au

„Drunt in der greana Au, steht a Birnbam, sche blau, juche ...“ Irgendwie habe ich da wohl das Lied verwechselt, den das hier ist ein prächtiger Nadelbaum. Die Melodie ist aber so eingängig, dass ich bei Bäumen oft daran denken muss.

 

Dampfzug des BEM

Das Bayerische Eisenbahnmuseum veranstaltete heute eine Sonderfahrt ins malerische Allgäu. Leider war das Wetter nur sehr mäßig. Das hielt aber niemanden davon ab sich an dem alten Rollmaterial ausgiebig zu erfreuen.

 

Verspätung

Da der IC durch einen vorausfahrenden Zug verspätet eintraf, war die Dämmerung soweit fortgeschritten, dass ein stimmungsvolles Bild entstehen konnte. Vorgespannt waren wieder die Loks 218 446-3 und 218 406-7.

 

Stadtspaziergang

Bei einem Rundgang durch eine historische Altstadt, fand ich unter anderem diese sehr mitgenommenen Fenster. Die Gitter davor waren nicht so schlicht, wie das heute der Fall. Ihre Filigranität läßt nicht gerade auf eine Schutzfunktion schließen.

 

Doppeltracktion

Die historisch lakierten Dieselloks 218 406-7 und 218 446-3 bespannten am 31. Januar 2024 den IC Richtung Norden. Über die noch relativ frische Lakierung der 406 freuten sich auch die Bahnmitarbeiter, da die Lok noch fast keine Dreckspuren zeigt.

 

Historisches Zeugnis

Diese Hütte ist eine der ältesten Alpen der Region. Nicht nur wegen dem wunderschönen Anblick, sondern auch wegen der schmackhaften Bewirtung, zieht es zahllose Besucher hier hinauf. Hoffen wir, dass sie nie einem Feuer zum Opfer fallen möge.

 

Straßenverkehr

Eine nächtlich beleuchtete Straße, kann auch ein Entzücken bei dem Fotografen hervorrufen, so dass er sich die Zeit nimmt sie richtig kraftvoll in Szene zu setzen. Das herannahende Auto setzt einen zusätzlichen, reizvollen Akzent.

 

Sonderzug

Die Lok 2019 310-2 von Lokomotion führt einen Personenzug an, der durch das Allgäu Richtung Lindau fährt. Sie ist außen so raffiniert gestaltet, dass man aus der Entfernung meinen könnte es wäre eine kleinere Lok mit Vorbau.

 

Raritäten

Zwei Lokomotiven befördern einen Güterzug durch das bayerische Allgäu. Natürlich ist die vorgespannte Ludmilla das deutlich interessantere Exemplar, aber bei der Seltenheit solcher Züge auf dieser Strecke, ist alles besonders.

 

Versteckspiel

Hinter einer Geländekante oder einem Hügel, kann der Fotograf so manch unliebsames verstecken, oder für den Betrachter den Reiz erzeugen dort hin zu wollen, um zu sehnen was sich dahinter verbirgt. Die richtige Perspektive ist hier entscheidend.

 

Grüße aus dem Nachbarland

Ein ECE startet in Kürze zur Reise in unser Nachbarland Schweiz. Neben den Pesa Links haben diese Triebzüge mit die schnittigste Schnauze auf deutschlands Schienen. Ihr Anblick ist immer wieder ein richtiger Leckerbissen.

 

Fingerzeig

So oder ähnlich reckt sich diese Skiflugschanze vor einer gewaltigen Bergkulisse in den Himmel. Höchster Respekt vor den Sportlern, die sich bei einem Wettkampf von dort oben in die Tiefe stürzen und nach einem weiten Satz im Stadion zum stehen kommen.

 

Eiseskälte

Auch an sehr kalten Wintertagen sind Fließgewässer nicht zugefroren. Daher steigt über ihnen meist Nebel auf, weil das Wasser wärmer ist als die Umgebungsluft. Was für eine herrliche Atmosphäre, wenn die Sonne dieses Schauschpiel beleuchtet. 

 

Holz erzeugt Wärme

Vor einem Holzstapel stehend können wir uns, besonders an kalten Tagen, sehr gut vorstellen, wie diese Scheite einmal in einem Ofen prasselnd und knackend brennen und somit im Raum wohlige Wärme ausstrahlen.

 

Mit der Kraft des Wassers

Ein Mühlrad dreht gemühtlich seine Runden. Dabei verbreitet es die typischen schlagenden, auch knarzenden Geräusche. Der Beobachter staunt über diese alte, einfache, durch das Wasser erzeugte Kraftübertragung. 

 

Weitblick über das Illertal

Auf der anderen Seite des Illertales wacht der Wächter des Allgäus, der Grünten, über die schöne Landschaft. Leider bescheert der erste Tag des neuen Jahres nur sehr wenig Schnee, aber dafür können schöne Wanderungen unternommen werden, da es nicht regnet.

 

Willkommen 2024

Das neue Jahr wird lautstark begrüßt. Ich habe kein Geld für Böller und Raketen ausgegeben, doch kann ich mich an den Erungenschaften der anderen erfreuen. Lange hat es am Abend geregnet. Daher sind einige Teerwege höllisch vereist.