Das Wetter aufs Köpfle gestellt

Wenn es in der Stadt schon sehr dunkel ist, weil die Schatten der umliegenden Berge die Sonne verdecken, kann man hier oben den Sonnenuntergang genießen und anschließend in der Dämmerung gemühtlich wieder hinab wandern.

 

Sturmtief Zoltan

Um Weihnachten wütete ein heftiger Sturm in Süddeutschland. Mehrere Tage erschwerten die Böen selbst das Spazierengehen erheblich. Nach dem sich das Wetter beruhigt hatte, sah man in den entlegensten Winkeln die größten Schäden.

 

Wurzelwerk

Hier am Ufer der Isar ist der Waldboden von Wurzeln dermaßen übersät, dass man gar nicht mehr genau weiß wo man hintreten soll. Es sieht ein wenig aus wie ein fein gewebtes Spinnennetz. Und das alles von einem Baum?

 

Durchs Loch geschaut

Diese Kapelle liegt tief im Wald verborgen. Sie ist leider verschlossen. Im inneren des denkmalgeschützten Gebäudes warten ware Schätze auf den, der einen Blick in das Innere wirft. Alte Holzbänke und ein schöner Altar müssen geschützt werden.

 

Wir Bibern nicht mehr

Nachdem die Biberschäden zwischen Sonthofen und Obersdorf behoben wurden, kommen die  lokbespannten ICs endlich wieder über Immenstadt. Von einer Brücke können sie in ihrer gesamten Pracht bewundert werden.

 

Licht im Dunkel

Im Dunklen einer Kirche sind die dort aufgestellten Kerzen ein schöner Anblick, da sie ein heimeliges, warmes Licht ausstrahlen. Da kann ich auch als Nichtchrist stehen bleiben und meine Gedanken schweifen lassen.

 

Am rauschenden Bach

Heute ist die Iller sehr zahm und kein Hochwasser in Sicht. Darum konnte ich auf einer Sandbank die Felsen im Fluss fotografieren. Bei gefährlicher Wetterlage würde das alles hier in den Fluten versinken. Dann würde ich mich vielleicht sogar nicht mehr ans Ufer wagen.

 

Holzbrücke

Auf diesem Wanderweg durch herrlichen Laubwald werden viele Tobel gequert. Eine Brücke wurde geschmückt von viel Herbstlaub. Nach dem gemühtlichen, kurzweiligen Auf und Ab erreichte ich 45 Minuten später die nächste Ortschaft.

 

Respektvoll

Dieses Rind hat sehr schöne, aber auch spitze Hörner. So etwas sieht man heute nur noch sehr selten. Mir hat das große Tier zwar keine Angst eingeflößt, aber Respekt hatte ich dann doch. So bin ich gleich nach dem Foto weiter gewandert.

 

Krankenhaus

In München gibt es kleine und große Krankenhäuser. Dieses hier hat eine Besucher-, eine Patienten-, eine Versorgungs- und eine Entsorgungsstraße. Damit ist bestimmt schon alles gesagt, oder soll noch angefügt werden, das der ganze Komplex ca. 1,3 km lang ist?

 

Blättergewirr

Die Blätter am Wegesrand, mit ihren kleinteiligen Strukturen sind oft sehr nett anzusehen. Damit es aber nicht zu einem unübersichtlichen Durcheinander auf dem Bild kommt, muss auf richtige Unschärfe des Hintergrundes geachtet werden.

 

Historische Parkanlagen

Hinter diesem Kurhaus erstrecken sich ausgedehnte Parkanlagen. Dahinter liegt ein wunderschönes Bachtal mit alten Häusern und noch weiter beginnen ausgedehnte Waldflächen die sich zu den Hügeln hinauf erstrecken.

 

Abendsonne

Die letzten Sonnenstrahlen streicheln die Landschaft. Eine mystische Stimmung kommt auf, bevor wenige Minuten später alles der Dämmerung ausgeliefert ist. Solch ein Abendspaziergang ist Balsam für die Seele.

 

An einem Sonntag Abend

Dieser wunderbare nahegelegene Tobel wird von mir viel zu selten besucht, obwohl sich hier zahlreiche Motive für ein gelungenes Foto finden. Im Hochsommer ist leider sehr wenig Wasser vorhanden, so dass es mich dann wenig reizt dort hin zu wandern.

 

Lokparade im Süden

Am Südlichsten Ende von Deutschland Treffen sich drei Lokomotiven der Baureihe 218. Hier sind diese Fahrzeuge noch Alltag vor ICs. Außer weit im Norden, sind diese Maschinen nur noch selten, oder bei Privatbahnen zu finden.

 

Alte Dame

Die Lok 232 088-5 wartet in der Mittagshitze auf ihren nächsten Einsatz vor einem Bauzug. Ihr historisches Farbkleid lockt Fotografen an die Strecke. Der Zug wird im Sandwich mit einer nicht minder interessanten Maschine gefahren, der 2159 236-9 von Schweerbau.

 

Baum an Baum

Diese wunderschöne Allee in den Allgäuer Alpen ist nicht nur ein prima Schattenspender, sonder lockert die Wanderung auf dem langen Teersträßchen gekonnt auf, so dass es nicht langweilig werden kann, bis die weite Tallebene durchschritten ist.

 

Hoch im Süden

Am Rande der Republik finden sich doch sehr üppige Gleisanlagen, damit ein kleines Dorf dem regen Tourismus stand halten kann. Fünf Bahnsteiggleise würde man nicht sofort am Ende einer eingleisigen Strecke erwarten, was aber zu einer nicht alltäglichen Gleisanordnung beiträgt.

 

Fahrt übers Wasser

Bei einer Nostalgiefahrt von Koblenz an den Bodensee wird der Zug nach seinem Halt im See zurück auf das Festland rangiert. Bis zur Rückfahrt vergnügen sich die Passagiere des ausgebuchten Zuges die Zeit in der Altstadt zum Beispiel bei einer Führung durch die Häuser und Gassen.

 

In den Alpen

Malerisch liegt dieses kleine Örtchen auf einem sanften Hügel. Dahinter türmen sich schroffere und deutlich höre Gipfel. Im Sommer fühl man sich hier bestimmt sehr wohl. Im Winter ist es hingegen dann doch etwas abgelegen.

 

Tankfahrt

Abends sind die Lokomotiven des heutigen IC 32 auf dem Weg nach Kempten zur Betankung mit neuem Kraftstoff. Anschließend fahren sie wieder zurück nach Oberstdorf, um führ den nächsten Einsatz gerüstet zu sein.

 

Lichtspiele

Unter Bahnhofsdächern gestaltet sich das Fotografieren von rollendem Material oft besonders schwierig, da das einfallende Licht einen hohen Kontrast zur restlichen Umgebung darstellt. Richtig in Szene gesetzt zeigt sich ein schönes Muster.

 

Exot auf Dieselstrecke

Über die Bayerische Allgäubahn wird ein zwischen Lindau und Hergatz liegengebliebener Elektrozug von GoAhead abgeschleppt. Gezogen wird die besondere Fuhre von einer Lok der Baureihe 218 die in Ozeanblau-Beige lakiert ist.

 

Schnupperklettersteig

Bei dieser wunderbar geführten Tour gelangte die Gruppe auch an diese imposante Felsformation. Durch die zu dieser Zeit vorherrschende Bewölkung, wurde das Bild zu einer einzigartigen Erinnerung. Danke Wetter! Standard kann jeder.  

 

Nebelwand

Bei Nebel ist die Fernsicht extrem eingeschränkt. Alles um uns herum wird zur Silhouette entstellt. Richtig fotografiert kann diese mystische Stimmung eindrucksvoll in Szene gesetzt werden. Dabei ist es besonders wichtig das wenige vorhandene Licht sinnvoll einzusetzen.

 

Gegensätze

In den Berchtesgadener Alpen wechseln sich liebliche und schroffe Regionen miteinander ab. Besonders imposant ist der sogenannte Schrattenkalk, der in Deutschland sonst nur noch im Allgäu am Gottesacker zu finden ist.

 

Alpensalamander

Bei entsprechend nassem Wetter kommen diese seltenen Alpenbewohner aus ihren Verstecken und zeigen sich der Öffentlichkeit. Vergessen wir daher nicht auf den Boden zu schauen, damit wir kein Exeplar zertreten.

 

Einsamkeit

Wer träumt nicht einmal auf einer einsamen Berghütte den Alltag hinter sich lassen zu können und neue Energie zu tanken? Dann ist dieser Vorschlag bestimmt die richtige Entscheidung für eine Reduktion auf das Wesentliche.

 

30 km | 1207 hm

Auf einem langen Marsch durch das reizvolle Allgäu mit deutlichen Höhenunterschieden, grast ca. 2 Stunden vor dem Ziel diese Kuhherde im Vilstal. Kurz danach ist der kleine Ausflug nach Österreich auch schon wieder beendet.

 

Himmlisch

Ein kleines Kirchlein steht idyllisch gelegen im Bayerischen Oberland. An solchen Orten ist es gut möglich, dass der Draht nach Oben noch wirklich funktioniert. Der Platz ist nicht überlaufen und bietet eine empfehlenswerte Aussicht.

 

Verschnaufpause

Während der Zug am Bahnsteig rastet, bis die Lok umgespannt hat, wird die Gelegenheit genutzt, um das Geschehen draußen zu beobachten. Vielleicht sind es die beiden Mountainbiker, die das Interesse geweckt haben.

 

In den Himmel

Dieser Weg im Unterallgäu scheint doch glatt im Himmel zu enden. Leider führt er nur auf eine Hochebene hinauf. Mit göttlichem Beistand wäre aber bekanntlich fast alles möglich, wenn man daran glaubt. So oder so, ich bin nicht in einer Sackgasse gelandet.

 

Neigetechnik

Mit eingeschalteter Neigetechnik fahren die Triebzüge schneller durch das kurvenreiche Westallgäu. Die Fahrgäste können so früher an ihr Ziel gelangen. Leider verkürzt sich dabei der Genuss der herrlichen Landschaft.

 

Bergblick

Wer auf dieser Alpe einkehrt, oder vorbei kommt, wird gratis mit einem gewaltigen Bergpanorama belohnt. Oben im Tal warten tosende Wasserfälle und klasklare Bergseen auf den Wanderer. Noch weiter kann zwischen den verschiedensten Gipfeloptionen gewählt werden.

 

Schauspiel

Als ein Pesa Link vor einer Wetterfront dahin fährt, sieht die Szenerie bedrohlicher aus als sie ist. Zum Glück hält die Sonne durch, um den Zug ins rechte Licht zu rücken. Zur richtigen Zeit am richtigen Ort wird somit belohnt.

 

Historisches Schmankerl

Eine 103 begeistert bei einer Nostalgiefahrt die Herzen ihrer Fans und deren Kameras. Das Fahrzeug mit der runden Stirn ist besonders formschön. Rund wirkt ja meist kindlich. Unter ihrer Haupe steckt jedoch einiges an Power.

 

Streetfotos am Gleis

Wer behauptet die Streetfotografie könnte nicht auch an Bahnhöfen ausgeübt werden, der wird mit dieser Aufnahme eines Besseren belehrt. Noch fällt mir keine Bezeichnung für dieses doch sehr eigene Genre ein, aber vielleicht irgendwann einmal. Trainspotting ist das irgendwie nicht.

 

Isarkiesel

Auf einer Sandbank südlich von München fanden sich leider nur sehr wenige flache Steine, die sich für eine Flipperei geeignet hätten. So stiegen wir bald wieder auf unsere Fahrräder und fuhren weiter zur Großhesseloher Brücke.

 

Touristenhochburg

An einem der beliebtesten Seen Bayerns liegt diese etwas altmodisch anmutende Gleisweiche und wartet darauf das Züge sie befahren. Da im zugehörigen Bahnhof Zugkreuzungen von LINT der BRB statt finden, muss sie regelmäßig betätigt werden.

 

Altes Kraftpaket

Die Diesellok 218 446-3 ist eine der wenigen Fahrzeuge die noch in einem Ozeanblau/Beige Farbkleid lakiert sind. Sie trägt zusätzlich ein stimmiges altes DB Logo. Hier spannt sie gerade um, um nach dem Richtungswechsel mit einer anderen 218 einen IC durch das obere Illertal nach Oberstdorf zu befördern.

 

Fokussierung

Durch das Guckloch der Wandertrilogie wird der Blick auf die Pfarrkirche St. Peter und Paul von Oberstaufen gelenkt. Der Ort liegt eingebettet in die Allgäuer Hügellandschaft in einer Senke oberhalb des Tales der Weißach.

 

Eindruck hinterlassen

Auf einer Straßenmarkierung haben Autos mit ihren Reifen sichtbare Spuren hinterlassen. Das ist sehr beeindruckend, bleib aber meistens im Verborgenen. Vielleicht wollte ja auch einer der Reifen damit sein Profil schärfen, wer weiß.

 

Augenspaziergang

Eine Stadt die man kennt einmal aus der Luft zu betrachten bereitet ungehäueren Spaß. Wie ein Puzzel setzt sich dann alles wieder zusammen. In dem Gebäude ist doch das Geschäft, an diesem gibt es eine besondere Fassade und hier sind wir immer zum Stammtisch.

 

Saftige Landschaft

Zu einer artenreichen Wiese gehört natürlich auch der Spitzwegerich. Als Kinder versuchten wir die Blüten zu Schnippen, indem wir den Stengel um sich selbst knoteten und anschließen daran zogen, bis die Blüte davon flog.

 

Netzinstandhaltung

Ein Messzug der DB fuhr von Lindau nach Oberstdorf und anschließend nach Kempten. So blieb mir genügend Möglichkeit dieses Schmankel zu bestaunen. Das Zugpferd, die 218 447-1 war nicht weniger interessant, musste aber dem Blick auf die Wägen weichen.

 

218 in Ulm

Der aus dem Allgäu kommende IC ist mit zwei 218 Dieselloks bespannt. Das ist hier eine Seltenheit. Da die Einfahrt in den Hauptbahnhof in einer Kurve liegt, konnte ich den Zug in seiner gesamten Länge auf dem Foto positionieren. Ein wenig Glück war natürlich auch dabei.

 

Morgen, morgen, nur nicht heute

Heute fährt der Zug noch ohne mich ab, aber ab morgen gilt das Deutschlandticket, das ich mir besorgt habe. Da wird es sicher die eine oder andere spannende Tour geben die ich mir vorher nicht leisten wollte. Der erste Tag ist auch gleich ein Feiertag.

 

Tiefe Aussichten

Von diesem Aussichtspunkt ist die Sicht grandios, ja fast grenzenlos, wäre da nicht ein Wächter, der nach Südosten im Weg steht. Sie reicht weit in das obere Illertal und die Allgäuer Alpen. Nach der Rast geht es weiter auf den nächsten Gipfel oder zum nächsten Bier.

 

Tosende Gewalten

Viele Tobel finden sich im Allgäu. Wenn es stark geregnet hat, oder die Schneeschmelze einsetzt, drücken gewaltige Wassermassen durch die engen Täler. Verbauungen zähmen wo es notwendig ist, um die Anwohner weiter unten zu Schützen.

 

Südlichste Stadt Deutschlands

Mit diesem Attribut wirb die Kreisstadt des Landkreises Oberallgäu. Dabei wurde sie erst am 18. August 1963 zur Stadt erhoben. Vom historischen Standpunkt aus gesehen, kann sie daher Immenstadt nicht das Wasser reichen.

 

Die Zukunft der anderen

Längst dominieren Triebzüge das Geschehen im Allgäu. Nur noch die ICs nach Oberstdorf werden von den lautstarken Loks der Baureihe 218 gezogen. In wenigen Jahren werden auch diese Geschichte sein, wenn deren Nachfolger zugelassen sind.

 

Pferd gesucht

Das hier ist das wohl größte Hufeisen der Welt. Es kann im Allgäu bestaunt werden. Nun fragt sich natürlich, welches Pferd es einmal getragen hat. So ein XXXXL Tier müsste erst noch gezüchtet werden. Daher geht hin und lest die wunderbare Entstehungsgeschichte.

 

Morgens unter der Brücke

Nein, ich habe unter dieser Brück, von der man links den Pfeiler sieht, nicht übernachtet. Das ist auch nur ein Fußgängersteg, der ungenügend vor schlechtem Wetter schützt. Zwischen den Gleisen ist es leider sehr gefährlich, daher bleibe ich doch lieber auf dem Bahnsteig.

 

Prachtexemplar

Selten stehen Bäume so alleine, wie hier an einem Aussichtspunkt inmitten einer Wiese. Nur dann kann sich seine Krone sehr frei entfalten. Freistehende Laubbäume sind deutlich öfter zu sehen, als ihre nadeltragenden Verwandten.

 

Spielfeldlinien

Fast jeder Ort hat seinen eigenen Bolzplatz. Für andere Sportarten sieht es da schon wesentlich dünner gesäht aus. Jede Sportart benötigt ihre eigenen Markierungen für das Spielfeld. Auf dem Boden sind sie dann meist kombiniert vorhanden.

 

Über den Dächern

Wie heißt es in einem Text eines geschätzten Liedermachers so treffend: „Über den Dächern, muss die Freiheit wohl grenzenlos sein. Alle Ängste, alle Sorgen sagt man, blieben darunter Verborgen und dann würde was und groß und wichtig erscheint, plötzlich nichtig und klein.” Oh je, es waren leider die Wolken ...

 

Musikschule

Wer hätte das für möglich gehalten, dass in diesem wunderschönen historischen Gebäude eine Musikschule untergebracht ist? Wenn die Schüler fleißig üben, sind ihre Töne irgendwann diesen ehrwürdigen Gemäuern angemessen.

 

Hautnah am Geschehen

Zügen so nah begegnen, dass man sie fast anfassen kann. Das geht nur sehr selten. Hier an dieser viel befahrenen Nebenstrecke gibt es eine lange Gerade. Bahnübergänge und Signale kündigen das nächste Fahrzeug an, aber ein Blick auf den Fahrplan verkürzt die Wartezeiten.

 

Entenfang

Diese Tier ist sehr leicht zu erwischen, da es nicht weglaufen kann. Es ist eine Skulptur an einem Brunnen. Die bewachsene Mauer im Hintergrund sollte aber so weit in der Unschärfe verschwinden, dass sie das Motoiv nicht negativ beeinflusst.

 

Railadventure

Die 2016 902-5 von Railadventure fährt mit einem Güterzug durch das Allgäu. Das etwas ungewohnte Farbkleid macht auch in Schwarz/Weiß eine sehr gute Figur. Da lohnte sich das warten auf den verspäteten Zug durchaus.

 

Bollwerk des Tourismus

Neues, schickes, kleines Hotel hat eröffnet. Leider weiß ich noch nicht genau was der Name und die Jahreszahl bedeuten, aber im Internet wird man ja hoffentlich fündig werden, oder? Erstmal Fehlanzeige, denn die Webseite des Hotels schweigt sich dazu aus. Oder habe ich etwas übersehen?

 

Schnittige Fahrlage

Und wieder legt sich ein Triebzug der Baureihe 612 elegant in eine Kurve. An den Alpseen vorbei und durch das Konstanzer Tal fährt er nach Oberstaufen. Danach durchquert er das Westallgäu hinunter nach Lindau im Bodensee.

 

Illersteg

Entlang der Iller bestehen zahlreiche Möglichkeiten zur Verfügung von einem Ufer auf das andere zu wechseln. Hier ist es ein Steg für Fußgänger und Radfahrer. Dieser überquert den Fluss und eine ausgedehnte Kiesbank.

 

Nostalgiefahrt

Jedes Jahr veranstaltet das Bayerische Eisenbahnmuseum nostalgische Fernfahrten, die oft nach Lindau an den Bodensee führen. Dabei wird die steigungsreiche Bayerische Allgäubahn befahren. Momentan werden die Züge von ihrer betriebsfähigen Starlok, der S3/6, gezogen.

 

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Göttliche Gefilde

Steile Wände, schroffe Felsen, tiefe Löcher und jede Menge Schrattenkalk, sind die wesentlichen Attribute des Gottesackers. Besonders imposant ist der Hohe Ifen mit der weithin sichtbaren Ifenmauer. Eine Besteigung und oder Durchquerung des "Plateaus" ist beschwerlich, aber äußerst reizvoll.

 

Schilfgürtel

Im Allgäu gibt es echte und auch Baggerseen. An diesem wächst das Schilf besonders üppig. In den letzten Sonnenstrahlen des Tages streifte ich am Ufer entlang. Dabei ließ ich meinen Blick, sowie meine Kamera schweifen. Irgendwann drückte ich dann zu dieser Aufnahme ab.

 

Winterpause

Mitte Februar legt der Winter in den tiefen Lagen des Allgäus eine Pause ein. Während ein Pesa Link 633 im Illertal nach Kempten unterwegs ist, sind in der Ferne die Schneebedeckten Alpengipfel zu sehen. Der Fotograf sitzt etwas erhöht, um eine deutlich interessantere Aufnahmeposition einnehmen zu können.

 

Pflanzen im Sonnenlicht

Die Sonne lässt im Winter besonders harte Kontraste entstehen. Dadurch können Pflanzendetails schön herausgearbeitet werden. Sie bekommen eine gewisse Aura, die einige Bereiche kräftig zum Leuchten bringt. Schon kleinste Änderungen der Position können eine komplet andere Bildsituation erzeugen.

 

Stacheldraht

Auch im Winter werden nicht alle Weidezäune abgebaut. Sie bilden oft eine strukturierte Unterbrechung der weißen Schneelandschaft. Mit einem Teleobjektiv verkürzt du die Abstände und erhältst einen interessanteren Bildaufbau. Je uriger der Zaun, umso besser.

 

Bahnpirsch bei Immenstadt

Ein Triebzug der Baureihe 612 durchfährt bei winterlichem Wetter eine Kurve. In Kürze wird er Immenstadt erreichen. Von einem geeigneten Fotostandpunkt mit dem richtigen Objektiv den besonderen Moment abzupassen, ist hier besonders wichtig. Gelungene Aufnahmen wirken sehr dynamisch.